Gymnasium
Wilhelm-Raabe-Schule

„Jugend debattiert“

Der erste Schulwettbewerb an der WRS zeigte überzeugende Redner

Thure (10b), Tamina (10c), Aline (10d) und Philippa (10d) sind die besten Debattanten des 10. Jahrgangs.

Die Fragestellungen waren kniffelig und aktuell, die Debattanten des 10. Jahrgangs alle sehr gut vorbereitet und interessiert: Am 18.01.2023 tauschten sich die Klassensieger über solche Fragen wie „Soll privates Silvester-Feuerwerk verboten werden?“ oder „Soll ein Schulfach „Praktische Lebensführung“ eingeführt werden?“ aus und zeigten dabei nicht nur sehr gute Sachkenntnisse, sondern auch, dass sie sich während der Debatten immer wieder einen guten Überblick verschaffen konnten und sich auch im Ausdruck sehr gut auf das Thema einzustellen wussten. Und es wurde deutlich: Die Themen sind nicht einfach zu beantworten, für beide Seiten gibt es gute Argumente!

In den zwei Vorrunden sammelten die Redner Punkte, so dass aus den zwölf Teilnehmern am Ende eindeutig vier Schüler_innen hervorstachen: Thure (10b) belegte am Ende den 1. Platz, Tamina (10c) den 2. Platz, Aline und Philippa (beide aus der Klasse 10d) landeten auf dem 3. bzw. 4. Platz. Vor dem versammelten 10. Jahrgang debattierten die vier in der Aula zum Thema „Soll in Deutschland eine „Soziale Pflichtzeit“ eingeführt werden?“ und überzeugten erneut die Jury. Ein herzlicher Glückwunsch geht somit an die vier Erstplatzierten, zugleich jedoch auch an alle Teilnehmer des Wettbewerbs – ihr habt euch sehr gut geschlagen!

Thure (1. Platz) und Tamina (2. Platz)

Alle vier Finaldebattanten fahren nun zur Teilnahme am Regionalwettbewerb nach Uelzen. Dort werden am 7.02.2023 am Herzog-Ernst-Gymnasium die Gewinner der Gymnasien aus der Region Lüneburg-Uelzen zusammenkommen und wir wünschen allen Teilnehmern spannende Debatten und gutes Gelingen!

Seit diesem Schuljahr wird im 10. Schuljahr im Fach Deutsch eine Unterrichtseinheit nach den Vorgaben von „Jugend debattiert“ durchgeführt, wodurch alle Schüler_innen des Jahrgangs das Debattieren aktiv kennenlernen können.

Anika Buhndorf